Mehr als Schule
Zum Unterrichtskonzept der Produktionsschule gehören immer auch Praxisprojekte, für die das pädagogische Team aus Lehrer*innen und Sozialpädagogen immer unterschiedliche Kooperationspartner sucht. Für ein solches Praxisprojekt konnten nun der Göttinger Marketingspezialist „Klartext“ gewonnen werden.
Es gehört zum Konzept der Produktionsschule, den Unterricht praxisbezogen zu gestalten. Denn die Schüler*innen, die die Produktionsschule besuchen, kamen an den Regelschulen aus unterschiedlichen Gründen nicht zurecht. Teil des Unterrichts sind immer auch Praxisprojekte, für die das pädagogische Team aus Lehrer*innen und Sozialpädagogen immer unterschiedliche Kooperationspartner sucht. Für ein solches Praxisprojekt konnten wir den Göttinger Marketingspezialisten „Klartext“ gewinnen. „In den verschiedenen Praxisprojekten der vergangenen Jahre waren immer auch die Themen Medien und Kommunikation relevant. Da war es naheliegend, uns mal von Experten das professionelle Vorgehen zeigen zu lassen“, berichtet Ralf Ruther, Leiter der Produktionsschule.
Gemeinsam mit dem Markenberater Christoph Hamel und zwei Klartext-Auszubildenden, erarbeiteten die Schüler*innen und Lehrkräfte den neuen Markenauftritt für die Produktionsschule. Eine Betriebsbesichtigung gab den Schüler*innen die Möglichkeit, hinter die Kulissen eines modernen Marketingunternehmens zu schauen. Das Ergebnis dieser Kooperation auf Augenhöhe ist ein modernes Logo, das die Produktionsschule z.B. auf den innerhalb der Praxisprojekte entstehenden Gegenständen einsetzen wird.
